Hallo, liebe Leser(-innen) –
heute ein Gastbeitrag von Sven Korte zur Situation in unserem Land:
Der Winter naht
Voraussichtlich werden die Heizungen im Winter zwar noch funktionieren, aber dennoch werden sich sehr viele, vor allem ältere Menschen dafür entscheiden (müssen), „freiwillig“ für den Frieden zu frieren, da sie die zu erwartenden hohen Heizkosten nicht mehr bezahlen können. Nun ist aber absehbar, das freiwilliges frieren, für was auch immer, auf Dauer nicht durchzuhalten ist. So werden dann viele – in dem Trugschluss, das der Strom vielleicht etwas günstiger sei -, unzählige Heizlüfter ausgepackt, womit ein Blackout unweigerlich vorprogrammiert wäre.
Es gibt sicherlich nicht wenige Menschen im Lande, die Habecks gegen das deutsche Volk gerichtete Politik einfach nur als korrupt, verbrecherisch und kriminell bezeichnen würden.
Nachdem Habeck am vergangenen Donnerstag bei einem „Bürgerdialog“ in Bayreuth allen Ernstes in ausgemachter Ceaușescu-Manier ankündigte, dass die Deutschen wieder lernen müssten, mit Krisen umzugehen und mit ihnen zu leben, erntete er zum ersten Mal einen Vorgeschmack auf die vorausgesagten Volksaufstände. Der Minister wurde von einem Pfeifkonzert begrüßt und zutreffend als Lügner und Kriegstreiber bezeichnet. Hier konnte man überdeutlich die Bruchlinie zwischen der von den Medien veröffentlichten Meinung und der öffentlichen Meinung wahrnehmen.
Aber auch die Champagner-Liebhaberin Nancy Faeser wird sich trotz ihrer angeblich guten Vorbereitungen im Winter sehr sehr warm anziehen müssen. Die politisch beabsichtigte Enteignung der Bürger unter dem Vorwand des bösen Russen, wird vermutlich nicht nur jene weiterhin auf die Straßen treiben, die seit Corona beharrlich für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung aufgetreten sind – nein, immer mehr Bürger begreifen, dass sie die Rechnung für den dahinterstehenden Green Deal nicht bezahlen können und wollen.
Und im Oktober wartet nun die nächste Steuer auf die Deutschen, dieses mal eine „Gassteuer“. Denn aufgrund der „unsicheren“ Gaslieferungen aus Russland, müsse das mittlerweile zum Luxusgut mutierte Gas an die versprochenen Verbraucher in der Industrie teurer verkauft werden. Damit die Unternehmen aber in keine Schieflage geraten, soll eben der Verbraucher zur Kasse gebeten werden – wieder einmal. Die Gas-Sondersteuer, mit der alle Bürger ab 1. Oktober zur Kasse gebeten werden sollen, kann mit bis zu 1.000 weiteren Euro pro Jahr zu Buche schlagen.
Es ist natürlich nur ein Zufall, dass ebenfalls zum 1. Oktober 2022 das „Territoriale Führungskommando der Bundeswehr“ aufgestellt wird. Mit dem operativen Pendant zum Einsatzführungskommando werde die nationale territoriale Führungsfähigkeit über das gesamte Spektrum „Frieden, Krise, Krieg“ hergestellt, so Ministerin Lambrecht und Generalinspekteur Zorn im gemeinsamen Tagesbefehl. Das bedeutet nichts anderes, als dass die Bundeswehr am diesem Tag die Polizei bei internen Krisen – wie etwa Volksaufständen oder Massendemonstrationen – Amtshilfe leisten kann und muss, wenn diese angefordert wird. Passend dazu wurden in den vergangenen Jahren die meisten Führungskräfte der Bundeswehr durch Personen ersetzt, die die „richtige“ politische und menschliche „Einstellung“ an den Tag legen. Diese Formulierungen lassen schlimmes befürchten.
Bringen wir es auf den Punkt: Diese „Regierung“ vernichtet gerade nicht nur unsere Wirtschaft, unsere Arbeitsplätze, unseren Wohlstand und unseren Zusammenhalt (und das alles nachhaltig), sondern auch unsere Mobilität und unsere Freiheit. Und wenn der aufgebrachte Bürger dagegen auf die Straße gehen sollte, erwartet ihn ab dem 1. Oktober nicht nur die Polizei, sondern womöglich auch noch das Militär, um ihn auf seinen Platz zu verweisen.
Gleichzeitig schwelgt die politische Kaste öffentlich in ihrem Luxus, genießt Traum-Hochzeiten, Weltreisen, Champagner und verschwendet Energie, während der Bürger pausenlos darauf eingeschworen wird, auf Energie, Reisen, Besitz und Lebensmittel zu verzichten. So ein heuchlerisches, verlogenes und zutiefst abstoßendes Verhalten erwartet man von totalitären Regierungen wie der in Nord-Korea, aber nicht in einer soliden Demokratie mitten in Europa.
In der Serie Game of Thrones heißt es: Der Winter naht. Und auch bei uns wird der Winter kommen. Jedoch ist zu erwarten, dass dieser Winter in Deutschland nicht kalt werden wird, im Gegenteil – es wird heiß hergehen.
Es gibt sicherlich nicht wenige Menschen im Lande, die Habecks gegen das deutsche Volk gerichtete Politik einfach nur als korrupt, verbrecherisch und kriminell bezeichnen würden.
Nachdem Habeck am vergangenen Donnerstag bei einem „Bürgerdialog“ in Bayreuth allen Ernstes in ausgemachter Ceaușescu-Manier ankündigte, dass die Deutschen wieder lernen müssten, mit Krisen umzugehen und mit ihnen zu leben, erntete er zum ersten Mal einen Vorgeschmack auf die vorausgesagten Volksaufstände. Der Minister wurde von einem Pfeifkonzert begrüßt und zutreffend als Lügner und Kriegstreiber bezeichnet. Hier konnte man überdeutlich die Bruchlinie zwischen der von den Medien veröffentlichten Meinung und der öffentlichen Meinung wahrnehmen.
Aber auch die Champagner-Liebhaberin Nancy Faeser wird sich trotz ihrer angeblich guten Vorbereitungen im Winter sehr sehr warm anziehen müssen. Die politisch beabsichtigte Enteignung der Bürger unter dem Vorwand des bösen Russen, wird vermutlich nicht nur jene weiterhin auf die Straßen treiben, die seit Corona beharrlich für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung aufgetreten sind – nein, immer mehr Bürger begreifen, dass sie die Rechnung für den dahinterstehenden Green Deal nicht bezahlen können und wollen.
Und im Oktober wartet nun die nächste Steuer auf die Deutschen, dieses mal eine „Gassteuer“. Denn aufgrund der „unsicheren“ Gaslieferungen aus Russland, müsse das mittlerweile zum Luxusgut mutierte Gas an die versprochenen Verbraucher in der Industrie teurer verkauft werden. Damit die Unternehmen aber in keine Schieflage geraten, soll eben der Verbraucher zur Kasse gebeten werden – wieder einmal. Die Gas-Sondersteuer, mit der alle Bürger ab 1. Oktober zur Kasse gebeten werden sollen, kann mit bis zu 1.000 weiteren Euro pro Jahr zu Buche schlagen.
Es ist natürlich nur ein Zufall, dass ebenfalls zum 1. Oktober 2022 das „Territoriale Führungskommando der Bundeswehr“ aufgestellt wird. Mit dem operativen Pendant zum Einsatzführungskommando werde die nationale territoriale Führungsfähigkeit über das gesamte Spektrum „Frieden, Krise, Krieg“ hergestellt, so Ministerin Lambrecht und Generalinspekteur Zorn im gemeinsamen Tagesbefehl. Das bedeutet nichts anderes, als dass die Bundeswehr am diesem Tag die Polizei bei internen Krisen – wie etwa Volksaufständen oder Massendemonstrationen – Amtshilfe leisten kann und muss, wenn diese angefordert wird. Passend dazu wurden in den vergangenen Jahren die meisten Führungskräfte der Bundeswehr durch Personen ersetzt, die die „richtige“ politische und menschliche „Einstellung“ an den Tag legen. Diese Formulierungen lassen schlimmes befürchten.
Bringen wir es auf den Punkt: Diese „Regierung“ vernichtet gerade nicht nur unsere Wirtschaft, unsere Arbeitsplätze, unseren Wohlstand und unseren Zusammenhalt (und das alles nachhaltig), sondern auch unsere Mobilität und unsere Freiheit. Und wenn der aufgebrachte Bürger dagegen auf die Straße gehen sollte, erwartet ihn ab dem 1. Oktober nicht nur die Polizei, sondern womöglich auch noch das Militär, um ihn auf seinen Platz zu verweisen.
Gleichzeitig schwelgt die politische Kaste öffentlich in ihrem Luxus, genießt Traum-Hochzeiten, Weltreisen, Champagner und verschwendet Energie, während der Bürger pausenlos darauf eingeschworen wird, auf Energie, Reisen, Besitz und Lebensmittel zu verzichten. So ein heuchlerisches, verlogenes und zutiefst abstoßendes Verhalten erwartet man von totalitären Regierungen wie der in Nord-Korea, aber nicht in einer soliden Demokratie mitten in Europa.
In der Serie Game of Thrones heißt es: Der Winter naht. Und auch bei uns wird der Winter kommen. Jedoch ist zu erwarten, dass dieser Winter in Deutschland nicht kalt werden wird, im Gegenteil – es wird heiß hergehen.
Sven Korte