„Remigration“ wurde zum Unwort des Jahres 2023 gewählt – ein Anzeichen für die Panik bei den Altparteien und den ihnen nahestehenden Medien.
Wieso ein einzelnes Wort als Beleg für Panik gelesen werden kann, werden Sie sich nun vielleicht fragen?
Nun, zum einen spielte das Wort „Remigration“ im Jahre 2023 überhaupt keine Rolle, sondern ging erst im Januar 2024 viral, als das von der Regierung finanzierte und kontrollierte
Propaganda-Outlet „Correctiv“ seinen Artikel „Geheimplan gegen Deutschland“ veröffentlicht hat. Der ganze Artikel richtet sich gegen die größte – manche sagen sogar, die einzige – Oppositionspartei der Bundesrepublik, nämlich gegen die Alternative für Deutschland.
„Correctiv“ unterstellte der AfD in diesem Artikel, dass die Partei sämtliche Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland „deportieren“ wolle und verstieg sich sogar zu Vergleichen mit der unsäglichen Wannenseekonferenz, auf der die echten Nazis im Januar 1942 die industrielle Vernichtung der Juden und anderer Minderheiten geplant hatten.
Das diese Behauptungen nichts weiter als reine Propaganda und Lügengebilde sind, darüber müssen wir nicht groß diskutieren. Man muss nur an Frau Alice Weidel erinnern, deren Lebensgefährtin aus Sri Lanka stammt, um zu erkennen, dass die AfD-Vorsitzende wohl kaum eine Politik planen oder ausführen würde, bei der man ihre Partnerin „deportieren“ müsste.
„Correctiv“ wurde von einem Medienkonzern gegründet, angeblich um die Mainstream-Medien zu kontrollieren, wenn sie Fehler machen und die Narrative von Regierung und Medien mit unabhängigen Faktenchecks bestätigen. Da es jedoch die Regierung und die Mainstream-Medien sind, die „Correctiv“ kontrollieren und finanzieren, dürfte auf der Hand liegen, dass das so nicht den Tatsachen entspricht. Sieht man sich an, was „Correctiv“ so alles hat verlautbaren lassen, dann erkennt man, dass es sich um ein reines Propaganda-Outlet der Regierung handelt. Daher ist es wenig überraschend, dass „Correctiv“ dieses Märchen von der „Deportation“ und der „Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland“ veröffentlicht hat.
Das auch Herr Scholz und Frau Faeser in jüngster Zeit deutlich mehr Abschiebungen gefordert haben (Faeser wollte diese auch für Clan-Mitglieder, die nicht straffällig geworden waren), darüber schwiegen die Medien sich aus. Warum verlangte da niemand ein Verbot der SPD?
Weil man wusste, dass dies nur leere Worte waren, die niemals umgesetzt werden sollten.

Jedenfalls spielten sich Politik und Medien nun gegenseitig die Bälle zu und überboten sich schier in den Behauptungen, was die AfD mit unseren Mitbürgern Schreckliches anstellen wolle. War zuerst von „Deportation“ die Rede, verstieg man sich rasch zu „Konzentrationslagern“ und „Massenvernichtung“. In den eigenen (falschen) Behauptungen war nun die Begründung gefunden, die man für ein Verbotsverfahren gegen die Alternative ins Feld führen wollte. Doch das ging gewaltig schief, denn nun trendete der Begriff „Remigration“ im Netz. (Wem der Begriff Streisand-Effekt nichts sagt, der möge bitte hier nachsehen: https://de.wikipedia.org/wiki/Streisand-Effekt.)
Nach einer neuen Studie kostet die unkontrollierte Zuwanderung unsere Volkswirtschaft 5,8 Billionen Euro und mehr als 300.000 abgelehnte und ausreisepflichtige Asylbewerber halten sich in Deutschland auf. So mehrten sich die Stimmen, die Remigration gar nicht so schlecht fanden. Das Wort bedeutet schlicht, die illegale Massenmigration der letzten Jahre rückgängig zu machen, nicht mehr.

Die Regierung und die Medien waren dabei, die Deutungshoheit über das Wort zu verlieren. Also bat man die Altlinken Kollegen um Hilfe und ließ „Remigration“ zum Unwort des Jahres erklären, in der Hoffnung, so der längst überfälligen öffentlichen Diskussion über die unbegrenzte Zuwanderung zu unterbinden.
Sieht man sich die Liste der Wörter an, die in den vergangenen Jahren zum Unwort erklärt wurden, fällt auf, dass der Schwerpunkt dabei auf Themen wie Klimawandel und eben der Migration gelegen hat. Mit anderen Worten, diese Kommission, welche die Unwörter aussucht, ist eine rein politische Veranstaltung, die die Narrative der Regierung unterstützt.
Man scheint dabei der Devise zu folgen: Freie Äußerung von Meinungen und Ansichten, die uns nicht gefallen? Das werden wir zu verhindern wissen!
Das ist der aktuelle Stand der Dinge.

Gehen wir diesen Weg doch mal einen Schritt weiter und überlegen, was das im Hinblick auf die 2024 anstehenden Landtagswahlen wohl bedeuten kann.
Freie Wahlen von Politikern und Parteien, die uns nicht gefallen?
Auch das will man bereits verhindern, man denke da nur an das immer wieder geforderte AfD-Verbotsverfahren oder den Entzug von Grundrechten bei Politikern wie Herrn Höcke. So kritisch man Herrn Höcke auch sehen mag, der Entzug der Grundrechte ist schon ein sehr schwerer Hammer, den man da kreisen lässt. Und man sollte sich stets gut überlegen, dass, wenn dieser Ungeist erst einmal freigelassen worden ist, man ihn nie wieder bändigen kann.
Jeder sollte sich fragen, wer nach Herrn Höcke wohl der nächste sein könnte, dem man seine im Grundgesetz fest verbrieften Rechte einfach so entziehen möchte. Herr Maaßen, weil er aus der WerteUnion eine eigenständige Partei machen möchte? Herr Aiwanger, weil er der links-grünen Blase nicht genehm ist? Es könnte buchstäblich jeden treffen.
So viel zu diesen Mustergültigen „Demokraten“ und ihrer Auffassung von Recht und Gesetz.

Und genau das ist der Kern des Problems: Wer in unserer Demokratie die im Grundgesetz festgeschriebenen Rechte nach eigenem Gutdünken entzieht, der hat den Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung verlassen und befindet sich bereits im Sumpf des Totalitarismus. Und das gerne vorgebrachte Argument, dass das alles doch nur geschehen soll, um die Demokratie vor einer schrecklichen Gefahr zu retten, ist ein billiger Strohmann.
Wer so redet und so handelt, der ist kein Demokrat. Eine Demokratie ist ein starkes Gebilde, dass durch seine Bürger und die Anwendung der festgeschriebenen Grundrechte lebt.
Leider muss man feststellen, dass es in dieser Hinsicht in Deutschland nicht sehr gut aussieht. In den letzten Jahren wurden unsere Grundrechte nach Gutsherrenart entzogen; man erinnere sich nur an die ganzen Verordnungen während der sogenannten Corona-Pandemie. Versammlungsverbote, Hausarrest, Einschränkung der freien Meinungsäußerung und das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper – all das war plötzlich kein Grundrecht mehr, sondern wurde gnädig vom Staat als „Privileg“ gewährt, wenn man sich eine Spritze verpassen ließ. Viele taten es nicht und wurden beschimpft, ausgegrenzt und als kriminell hingestellt.
An dieser Stelle sei angemerkt: Wir vergessen nicht!

Jedenfalls haben die Altparteien schnell gemerkt, wie angenehm es sein kann, wenn man ohne Einmischung des lästigen Bürgers einfach durchregieren kann. Besonders die Grünen haben sich in dieser Zeit mit immer krasseren Forderungen überschlagen, aber da waren sie eben bei weitem nicht die Einzigen. Auch die Massenmedien haben in dieser Zeit kein besonders gutes Bild abgeliefert; die Medien und die Politik versuchten sich gegenseitig, mit der Forderung nach immer härteren Maßnahmen zu übertreffen – das gleiche erleben wir derzeit im Hinblick auf den Umgang mit der Alternative für Deutschland. Geschichte wiederholt sich manchmal eben doch.
Die Altparteien und die Medien können sich die Haare raufen und noch sehr dafür Trommeln – ein Verbot der AfD durchzusetzen, weil diese angeblich so gefährlich, so anti-demokratisch und so rechts sei, wird realistisch betrachtet nicht mehr durchzusetzen sein.
Die Alternative ist so populär, dass ein Verbot der AfD eine zu offensichtliche Panikreaktion der Regierung wäre, als dass sich die Menschen das gefallen ließen. Mit einem Verbot der AfD, also der einzigen echten Oppositionspartei in Deutschland, die inzwischen fast ein Viertel der Deutschen wählen wollen, würde die Regierung der Demokratie einen irreparablen Schaden zufügen.

Es mag der Regierung und den deutschen Medien nicht bewusst sein, aber das Problem liegt nicht bei der AfD und auch nicht bei den Bürgern. Nicht die Bürger haben sich in den letzten Jahren radikalisiert und sie sind auch nicht plötzlich über Nacht zu „Nazis“ mutiert. Nein, die Menschen fühlen sich und ihre Interessen durch die Ampelpolitiker einfach nicht mehr vertreten. Im Gegenteil, sie fühlen sich ausgegrenzt, ignoriert und diffamiert und das völlig zu recht. Für die Altparteien und die Medien gilt inzwischen jeder als „rechtsextrem“, der eine andere Meinung hat als die Regierung. Wer keine Covid-Impfung wollte, war „rechtsextrem“. Wer sich über die unkontrollierte Migration beschwert hat, war „rechtsextrem“. Wer im Ukraine-Konflikt eine andere Meinung vertreten hat, der war „rechtsextrem“.
Muss man sich da ernsthaft wundern, dass die Alternative für Deutschland mehr Zustimmung erfährt?

Die fanatisierten „Super-Demokraten“ führen einen – aus ihrer Sicht – heiligen Krieg gegen die AfD und merken dabei nicht mal, wie weit sie sich inzwischen von den Bürgern hier im Land entfremdet haben. Aber diese Feindbilder sind bei den Altparteien und den Medien ein so fester Bestandteil des eigenen Weltbildes, dass sie gar nicht merken, wie primitiv ihre Hetz-Kampagnen inzwischen wirken.
Genau diese Einstellung hat zu den Protesten in Deutschland geführt hat. Die Regierung liefert miserable Arbeit ab, verabschiedet Gesetze, die die Menschen nicht wollen und regieren gegen den erklärten Willen der Mehrheit im Lande. Daher verlieren immer mehr Menschen das Vertrauen in die Altparteien und die Mainstream-Medien. Und das ist nicht die Schuld der AfD, das ist die Schuld von Politik und Medien. Die Ampel-Regierung hat eine Zustimmungsrate von weniger als 20 Prozent, mehr als 70 Prozent sind mit der Regierung unzufrieden und wollen, dass sie abtritt.
Die Menschen sehnen sich einen echten Politikwechsel herbei. Ein Politikwechsel bedeutet nicht, dass die Menschen einen Umsturz wollen; sie wollen einfach nur, dass die Regierung in ihrem Interesse und im Interesse ihres Landes handelt. Ein solcher Politikwechsel ist aber von den Altparteien nicht zu erwarten, da sie alle mehr oder weniger die gleiche Agenda verfolgen und so wenden sie sich der Alternative zu. Ein Regierungswechsel gehört in einer Demokratie dazu; die Altparteien und Medien fantasieren daraus schon ein „Umsturz“ zusammen und man suggeriert, dass eine Diktatur drohe.

Tatsächlich will eine Mehrheit der Deutschen das genaue Gegenteil von einer Diktatur. Die Deutschen wollen mehr Demokratie, nicht weniger. Der Bürger möchte sich wieder aktiv an der Schaffung der Demokratie beteiligen und genau daher kommt die Panik bei Politik und Medien: sie haben tatsächlich Angst davor, dass es mehr Demokratie in Deutschland geben könnte!
Viele der Projekte, die Politik und Medien so großartig finden, hätten keine Chance, wenn die Menschen in Deutschland demokratisch darüber entscheiden dürften. Medien und Politiker warnen also nicht etwa vor einer drohenden Diktatur in Deutschland, sondern vor der Einführung einer direkten Demokratie, wie die AfD einführen möchte.
In Deutschland gibt nämlich keine wirkliche Demokratie; Deutschland ist eine sogenannte „repräsentative Demokratie“. Das bedeutet, dass die Menschen nur Vertreter wählen können, die dann für sie Entscheidungen treffen. Über die eigentlichen Sachthemen dürfen die Deutschen nicht abstimmen. Daher heißt das deutsche System „repräsentative Demokratie“ und nicht „Demokratie“, weil die gewählten Vertreter die Entscheidungen treffen, aber nicht das Volk.
Wovor Politiker und Medien derzeit so in Panik geraten, ist die Aussicht, dass Deutschland eine echte Demokratie werden könnte, in der die Menschen tatsächlich Einfluss auf den politischen Entscheidungsprozess bekommen.
Das gilt es aus Sicht von Politik und Medien zu verhindern und wir dürfen gespannt sein, was sie sich in den nächsten Wochen und Monaten noch einfallen lassen, um die AfD vor der anstehenden Europawahl und den anstehenden Landtagswahlen zu schwächen.

Damit sich jeder selbst ein Bild von der Alternative machen kann, ist hier eine Zusammenfassung aus dem Grundsatzprogramm der AfD. Das komplette Programm ist Online jederzeit nachlesbar.
Ziele der Alternative für Deutschland sind (vereinfacht):
• Mehr direkte Demokratie nach dem Schweizer Vorbild
• Beendigung der unkontrollierten Einwanderung
• Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht
• Fokussierung auf die deutsche Leitkultur und nicht auf Multikulti
• Stärkung des traditionellen Familienbildes
• Bundesweite Abschaffung des Gender Blödsinns
• Differenziertes Schulsystem anstatt bildungspolitischer Gleichmacherei
• Den Mittelstand und das Handwerk wieder stärken
• Die Staatsschulden tilgen, anstatt ständiger Weiterverschuldung
• Wiedereinführung der Kernenergie
• Den Tierschutz verbessern
• Keine Legalisierung von Drogen

Jetzt stellt sich die Frage: Wo sind denn da rechtsextreme Ziele versteckt?