Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in NRW, Markus Wagner,thematisierte in seiner Rede den überproportionalen Anteil nicht-deutscher Staatsangehöriger sowie Asylbewerber an den Messerangriffen im Bundesland: „Es ist häufig dasselbe Muster; ein Flüchtling ohne Bleiberecht, der von Stütze lebt.“ Dann kritisierte Wagner die intransparenten Polizeimeldungen, die die Nationalität der Tatverdächtigen bei Messerattacken zumeist verschweigen würden. Er erinnerte daran, dass auch Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) sowie die Polizeigewerkschaften der Forderung nach Nennung der Herkunft solcher Tatverdächtigen zugestimmt hätten. „Bloß nicht sagen, was ist“, betonte er mehrfach. Auch kritisierte der AfD-Politiker öffentlich-rechtliche Medien, die in diesem Kontext immer nur von „Männern“ oder „Männergruppen“ sprechen würden: „Objektive Berichterstattung geht anders. Bloß nicht die Wahrheit sagen, das hilft der AfD!“

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden